Modul 2 - Theoretischer Rahmen/Analyseperspektiven
Einführung
Abstract
Elementar für jede Form wissenschaftlichen Arbeitens ist ein theoretisches Konstrukt, welches dieser zugrundeliegt. Auch die Konfliktanalyse ist dabei keine Ausnahme. Der Philosoph Karl Popper definierte eine Theorie folgendermaßen: „Nets cast to catch what we call ‚the world:‘ to rationalize, to explain, and to master it“[2].
Aufbau des Moduls
Zunächst wird die Rolle von Theorien in der Konfliktanalyse erläutert. Es wird darauf eingegangen, womit sich Theorien in der Konfliktanalyse beschäftigen, welche Methodik diesen zugrundeliegen, welches Ziel verfolgt wird und wie Wissenschaftler*innen zur richtigen Theorie für ihre Analyse gelangen. Anschließend wird gezeigt, aus welchen Teilen eine Konfliktanalyse besteht und welche fünf Merkmale besonders wichtig sind.
Im zweiten Teil des Moduls werden die sechs zugrundeliegenden Analyseperpektiven in ihrem theoretischen Rahmen kurz vorgestellt: die dekoloniale Perspektive, die Perpektive von Religion, die Narrativanalyse, die Anerkennungs-Perspektive, die Framing-Perspektive und die Gender-Perspektive.
Wir hoffen ihnen die theroetische Komplexität der Thematik verständlich darstellen zu könenn und wünschen Ihnen und euch viel Spaß beim Lesen.
Im zweiten Teil des Moduls werden die sechs zugrundeliegenden Analyseperpektiven in ihrem theoretischen Rahmen kurz vorgestellt: die dekoloniale Perspektive, die Perpektive von Religion, die Narrativanalyse, die Anerkennungs-Perspektive, die Framing-Perspektive und die Gender-Perspektive.
Wir hoffen ihnen die theroetische Komplexität der Thematik verständlich darstellen zu könenn und wünschen Ihnen und euch viel Spaß beim Lesen.
[1] Creazilla, http://www.mepixels.com/photo/girl-studying-2162.
[2] Popper, Karl (2005): The Logic of Scientific Discovery. Taylor & Francis e-Library. Online verfügbar unter: http://strangebeautiful.com/other-texts/popper-logic-scientific-discovery.pdf, zuletzt geprüft am 30.09.2020, S. 37f.